Der Einsatz innovativer Methoden für den Prototypenbau führt zu Zeit- und Kostenvorteilen. Dabei ist die Anwendung des Rapid Prototyping eine Methode, um schnell und unkompliziert Prototypen und Modelle in der Planungsphase zu fertigen.

Grundlage der Erzeugung dreidimensionaler Prototypen sind CAD-Daten welche für die Nachfolgeprozesse (z.B. Stereolithographie/Selektives Lasersintern) übernommen und aufgearbeitet werden.

Beim Prototypenbau kommt hauptsächlich das Lasersinter-Verfahren zum Einsatz. Die Prototypen entstehen dabei durch das schichtweise lokale Verschmelzen selektiver Laserstrahlung von pulverförmigen Schichten aus eigens für dieses Verfahren entwickelten Werkstoffen mit unterschiedlichsten Eigenschaften.

Danach können Oberflächen durch Glätten, Beschichten oder durch eine FarbInfiltrierung veredelt werden.

Der Vorteil des Prototypenbaus besteht darin, daß Funktionstests bereits in der Entwicklungsphase durchgeführt werden können. Außerdem können Zusammenhänge die Einfluss auf die Werkzeugkonstruktion haben, leichter erkannt werden. Desweiteren können wichtige Erkenntnisse für die Werkzeugkonstruktion, die u.U. zu einer Vereinfachung des Werkzeugs führen können sowie auch Erkenntnisse über Material und Verfahren gewonnen, wodurch ggf. Kosten eingespart werden können.


Einsatz von PROTOTYPEN

  •  im Bereiche Industriedesign, Entwicklung und Werkzeugbau
  •  Anbaumuster
  •  Messe-, Präsentations- und Vertrieb
  •  Geometrie
  •  Ergonomische Studien
  •  Angebotsmuster für Lieferanten
  •  Konzeptmodelle

Kunststoff & Metall
Feintechnik GmbH

Heinrich-Hertz-Straße 25
78052 Villingen-Schwenningen
Deutschland

Telefon: +49 (0) 7721 - 74081
Telefax: +49 (0) 7721 - 74082

Mail: info@bietec.de

 

 

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Der Einsatz innovativer Methoden für den Prototypenbau führt zu Zeit- und Kostenvorteilen. Dabei ist die Anwendung des Rapid Prototyping eine Methode, um schnell und unkompliziert Prototypen und Modelle in der Planungsphase zu fertigen.

Grundlage der Erzeugung dreidimensionaler Prototypen sind CAD-Daten welche für die Nachfolgeprozesse (z.B. Stereolithographie/Selektives Lasersintern) übernommen und aufgearbeitet werden.

Beim Prototypenbau kommt hauptsächlich das Lasersinter-Verfahren zum Einsatz. Die Prototypen entstehen dabei durch das schichtweise lokale Verschmelzen selektiver Laserstrahlung von pulverförmigen Schichten aus eigens für dieses Verfahren entwickelten Werkstoffen mit unterschiedlichsten Eigenschaften.

Danach können Oberflächen durch Glätten, Beschichten oder durch eine FarbInfiltrierung veredelt werden.

Der Vorteil des Prototypenbaus besteht darin, daß Funktionstests bereits in der Entwicklungsphase durchgeführt werden können. Außerdem können Zusammenhänge die Einfluss auf die Werkzeugkonstruktion haben, leichter erkannt werden. Desweiteren können wichtige Erkenntnisse für die Werkzeugkonstruktion, die u.U. zu einer Vereinfachung des Werkzeugs führen können sowie auch Erkenntnisse über Material und Verfahren gewonnen, wodurch ggf. Kosten eingespart werden können.


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  •  im Bereiche Industriedesign, Entwicklung und Werkzeugbau
  •  Anbaumuster
  •  Messe-, Präsentations- und Vertrieb
  •  Geometrie
  •  Ergonomische Studien
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